Teppanyaki Grill

Der japanische Teppanyaki Grill ist eine heiße Stahlplatte auf der man seine Speisen zubereiten kann.
Hierbei gibt es vielfältige Möglichkeiten sein Teppanyaki Grill Fleisch mit anderen Zutaten wie Gemüse oder Fisch zu kombinieren.
 Da man bei dieser Art zu grillen fast ohne Fett auskommt und die im Vergleich niedrigen Temperaturen die Vitamine des Grillgutes schont, ist sie sehr gesund.
Wagyu Steaks und auch andere Zutaten werden erst nach dem Grillen, direkt am Essplatz mit speziellen Teppanyaki-Soßen, exotischen Gewürzen und Dips gewürzt.
Beim Kauf eines Teppanyaki Grills gibt es einiges zu beachten: Damit sich die Stahlplatte beim Erhitzen nicht verzieht, sollte man auf eine hohe Qualität achten. Außerdem ist die Anordnung der Hitzequelle wichtig, da sich sonst nicht die gesamte Stahlplatte erwärmt und das Grillgut nicht gleichmäßig gart.
Als beliebte Teppanyaki-Gerichte sind Yakisoba ( gebratene Nudeln mit Gemüse, Wagyu Steaks, Fleisch oder Fisch) und Okonomiyaki ( Pfannkuchen mit vielen verschiedenen Zutaten) zu nennen.
Zusammenfassend ist der Teppanyaki Grill eine gute Alternative um vielfältig, energiesparend und gesund zu grillen.
Verschiedene Teppanyaki Grills kann man hier kaufen!

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Wagyu – das exklusivste Rind der Welt

Wagyu bezeichnet eine Rinderrasse, deren Fleisch vor allem in Form des Steak als Delikatesse gilt und zu Höchstpreisen gehandelt wird. Wagyu Steaks sind das teuerste Fleisch, dass man zur Zeit kaufen kann.
Die Ursprünge des Wagyu liegen im späten 19. Jahrhundert, als in Japan asiatische mit britischen undkontinentaleuropäischen Rindern gekreuzt wurden.
Nachdem Japan 1910 eine restriktive Zuchtpolitik einführte und keine Rinder von außerhalb mehr zuließ, bildeten sich sechs Hauptlinien des Wagyu heraus.
Am bekanntesten – seit einigen Jahren über Gourmetkreise hinaus – sind die Tajima-Wagyus aus der Region Kobe, die einst als Zugtiere in der Landwirtschaft dienten. Aufgrund strengster Qualitätsanforderungen ist ihr Anteil am japanischen Markt verschwindend gering.

Steak vom Kobe-Rind ist zurzeit das teuerste Fleisch der Welt, doch auch die Nachfrage nach den anderen Linien ist enorm und die Ausfuhr der Tiere gesetzlich verboten.
Wagyu-Zuchten in Amerika, Kanada, Europa und Australien versorgen Spitzengastronomie und Privatkunden außerhalb Japans und basieren auf Rindern, die 1976 und in den 1990er Jahren dank kurzfristig gelockerter Exportregelungen die USA erreichten.
Der legendäre Ruf des Steak vom Wagyu beruht auf Merkmalen, die es von üblichem Rindfleisch abheben. Das tiefrote Fleisch weist eine gleichmäßige Fettmaserung auf, was ihm seine außergewöhnliche Zartheit verleiht. In Japan wie im Ausland wird das Steak zumeist puristisch zubereitet, sodass nichts von der Konsistenz und dem buttrigen Aroma des Wagyu ablenkt.
Überdies besitzt das Steak ein günstiges Fettsäurenverhältnis, wozu nicht zuletzt die Aufzucht ihren Beitrag leisten soll: Der Einsatz von Antibiotika ist verpönt, das Futter hochwertig und die Zeit bis zur Schlachtung länger als in der Massenzucht. Dass in Kobe alle Rinder mit Bier massiert und beruhigender Musik beschallt werden, ist hingegen eine gerne kolportierte und der beinahe mythischen Aura des Fleisches förderliche Legende.

Kaufen kann man Wagyu Rind unter anderem bei amazon!

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Hallo auf der Seite über Wagyu Rind

Auf dieser Seite wird es in Zukunft alle Informationen über Wagyu Fleisch geben. Das Fleisch der Wagyu Rinder ist mit das beste, das man kaufen kann.

Auf dieser Seite werden Informationen, Bezugsquellen, Herstellung und Grilltipps gezeigt.

Eine Seite für all die, die gutes Fleisch zu schätzen wissen.

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Fettfrei gesund braten

Steaks fettfrei zu garen, ist aus technischer Sicht kein Problem. Ob einem alle Lösungen gefallen, sei aber dahingestellt.

Aus den USA kommt ein fettfreies Bratölspray namens Pam Cook Spray. Ganz fettfrei kann ein Bratöl natürlich nicht sein. Es handelt sich vielmehr um Fette, die der Körper nicht aufnimmt. Aus Sicht der Verwender ist das Pam Cook Spray geschmacklich nicht empfehlenswert. Das Steak liegt einem anschließend schwer im Magen. Und es schmeckt auch nicht so wie gewohnt. Fett ist ein Geschmacksträger, macht also einen guten Teil am Genuss des Steaks aus. Davon abgesehen, ist es zur Aufnahme fettlöslicher Vitamine unerlässlich. Sinnvoller klingt eine Bratfolie, die ein bekannter Diätspezialist empfiehlt. Sie ist allerdings relativ teuer. Die Verwender beklagen außerdem, dass sie das Fleisch nicht kross macht und im Grunde eine sinnlose Geldausgabe sei. Man empfiehlt stattdessen, das Fleisch in Wasser bzw. Mineralwasser zu garen und dessen Eigenfettanteil für die Soßenherstellung zu nutzen. Das allerdings ist ein Kochvorgang, der einem Steak nicht recht zu Gesichte steht. Wahr ist aber, dass man es so garen kann. Besser schmeckt es allerdings, wenn man zum Anbraten eine geringe Menge Öl benutzt und dann erst Wasser zusetzt. Für Steaks gilt normalerweise: Man legt sie in bereits erhitztes Bratöl oder Butterschmalz und wendet sie, wenn austretender Fleischsaft an der Oberfläche anzeigt, dass es Zeit ist. Ob man es englisch, halb durch oder durch verzehren möchte, ist Geschmackssache. Dieselbe Zubereitungsart kann man mit wenig Mineralwasser probieren. Vorteil: Das Fleisch bleibt saftig.

Bereits seit den Siebzigern kennt man beschichtete Pfannen oder Edelstahlpfannen, bei denen man zum Anbraten und Braten kein Fett braucht. Das ist wahr – aber ein Steak wird darin recht trocken. Jedoch kann man auch hier die bereits heiße Pfanne mit kleinen Mengen Mineralwasser ablöschen, nachdem der eigentliche Anbratvorgang erfolgt ist. Man gießt immer nur so viel Wasser zu, dass das Fleisch in ein wenig Saft liegt. Häufiges Wenden hilft, beide Seiten gleichmäßig zu garen, bis der bevorzugte Biss erreicht ist. Zu langes Braten macht das Steakfleisch zäh. Zu viel Wasser ergibt eine Soße, die hier nicht erwünscht ist, und erzielt ebenfalls zähes Fleisch. Man entnimmt das Fleisch, wenn alles Wasser verdunstet und das Steakfleisch wunschgerecht gar ist. Eine Alternative ist ein AMC-Topf, der für das fettfreie Braten ebenfalls sehr gut geeignet ist.

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